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Phoenix-See in Dortmund
Der Phoenix-See ist ein künstlicher See auf dem Gelände des ehemaligen Stahlwerks Phoenix-Ost in Dortmund-Hörde. Gespeist
wird er mit dem Wasser der Emscher. Mit seiner ufernahen Bebauung ist er Mittelpunkt eines neu geschaffenen Naherholungs- und Gewerbegebiets. Seine Größe ist vergleichbar mit der der Binnenalster
in Hamburg. Die Flutung begann am 1. Okt. 2010, die Freigabe des Uferweges für die Öffentlichkeit erfolgte Am 9. Mai 2011.
Die Daten: Länge 1230 Meter, maximale Breite 310 Meter, Tiefe bis 3 Metern, Fläche 24 Hektar, Fassungsvermögen 600.000 m³.
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Der Phoenixsee bei Sonnenuntergang und in der Abenddämmerung.
Blick Richtung Westen. Im Hintergrund das Stadion, die Hörder Burg und der Fernsehturm "Florian".
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Neubauten am Westufer
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Hörder Burg
Die Burg entstand zwischen 1100-1200. Von ihr sind nur noch Spuren im Boden zu finden. Ein Gebäude wurde in den Jahren 1920-1922 im Stil des Historismus
errichtet und diente als Verwaltungsgebäude des Stahlwerks.
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Thomasbirne
Die 68 Tonnen schwere Thomasbirne aus dem Jahre 1954 war bis 2001 im Oxygenstahlwerk im Einsatz. Seit 2011 steht sie nun auf der Kulturinsel am Phoenixsee.
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