|
Nachdem der Rheinauhafen seine ursprüngliche Bedeutung verloren hatte, wurde er ab 1998 umgestaltet. Errichtet wurden
architecktonisch anspruchsvolle Büro- und Wohnhauser, einige alte Gebäude wurden für eine neue Nutzung wieder hergerichtet, um Gastronomie und Kultureinrichtungen zu beherbergen.
Besonders auffällig sind die drei 17-stöckigen Kranhäuser: 62m hoch, 70m lang, 34m breit, ca. 16.000 qm Nutzfläche. Die
beiden südlichen Gebäude werden gewerblich genutzt, im nördlichen befinden sich 133 Luxus-Appartements.
|
|
Das Portal
Gerahmte Bilder können durch Anklicken vergrößert werden
|
|
Die Kranhäuser von der gegenüberliegenden Rheinseite gesehen
|
Kap am Südkai - ECR Offices - Silo 23 (v.l. n. r) von der gegenüberliegenden Rheinseite gesehen
Rheinauhafen |
Eines von 3 Kranhäuser
|
Kranhäuser
|
Architekonisches Detail bei den Kranhäusern. Durchblick zum Alten Hafenamt
|
Ein alter Kran
|
Das alte Hafenbecken mit Blick Richtung Dom
|
Imhoff-Stollwerck Schokoladenmuseum
An der Spitze der Rheinauhalbinsel, an der Hafeneinfahrt, wurde 1993 von dem Chef der Firma Stollwerck, Hans Imhoff, das Schokoladenmuseum eröffnet. Es zeigt
die 3000 Jahre alte Geschichte der Schokolade von seinen Anfängen in Mittelamerika bis zur Neuzeit. Mit jährlich 650.000 Besuchern ist es eines der meistbesuchten Museen Deutschlands.
Eine besondere Attraktion ist der von außen sichtbare Schokoladenbrunnen.
|
Schokoladenmuseum
|
Links unten unter der Glaskuppel der Schokoladenbrunnen
|
|
Südbrücke
Die Südbrücke stellt die südliche Begrenzung des Rheinauhafen dar.
|
|
|
|
|