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Wassertürme in Herten-Scherlebeck
Mit einem gesamten Fassungsvermögen von 9.000 m3 sind diese beiden Wassertürme der Gelsenwasser AG die
größten Deutschlands. Der älteste (westliche) stammt aus dem Jahre 1908. In seinem Sockel befindet sich die Wohnung des Wasserturmwartes, die aber nach Umstellung auf automatischen Betrieb
seit 1982 leer steht. Der benachbarte Turm wurde 1935 errichtet. Er ruht auf einer Stahlkonstruktion.
Die Wassertürme haben die Aufgabe, den Druck im Rohrnetz aufrecht zu halten, die Spitzenlast zu decken und die Wasserförderung
zu vergleichmäßigen. Um dies zu erreichen, wurden sie auf einer Höhe von 109m NN errichtet und sind damit eine weithin sichtbare Landmarke.
Ansicht vom April 2011
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Die Nordseite
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Die Südseite
Deutlich erkennbar die Wohnung im linken (westlichen) Turm
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Ansicht von Sept 2012 mit frischem Anstrich
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Die ehemalige Wohnung des Wasserturmwartes im westlichen Turm
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Raum unterhalb des Tanks im westlichen Turm.
Gut zu erkennen die Wendeltreppe in der Mitte, die mit 94 Stufen auf das Dach führt.
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Besucher auf dem westlichen Turm
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Blick auf den Nachbarturm
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Wasserturm Bergwerk Auguste Victoria Schacht 3/7 in Marl
rechts im Bild
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Wasserturm Dorsten
Zum Wohnturm umgebaut
Architektturm
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Wasserturm Schlachthof Gladbeck
Der Wasserturm wurde als Ziegelmauerwerk errichtet. Das Satteldach hat eine Pfannenabdeckung und gescheifte Giebel. Oben am Turm sieht man Lisenen, Stahlsprossenfenster,
Rundfesnter an den Giebeln und Glattputzflächen.
Auf der Denkmalliste seit 1988. Der Schlachthof wurde 1999 stillgelegt.
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Wasserturm der Firma Pilkington in Gladbeck
Der Turm liegt innerhalb des Fabrikgeländes des Glasherstellers Pilkington. Ein freier Blick darauf ist nicht möglich.
Pilkington -
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