Ziel dieser Seite ist es nicht, einen umfassenden Überblick über die Wuppertaler Schwebebahn zu geben, sondern Eindrücke
während einer Erkundung zu zeigen. Hierbei lag der Schwerpunkt bei den Jugendstil-Bahnhöfen und bei Nachtaufnahmen.
Die Wuppertaler Schwebebahn ist seit ihrer Eröffnung am 1. März 1901 ein Wahrzeichen der Stadt. Auf einer Strecke von
13,3km schwebt sie auf Stelzen über der Wupper hängend von Oberbarmen nach Vohwinkel im 3-5 Minuten-Takt. Sie wird von den Wuppertaler Stadtwerken betrieben. Seit 1997 steht sie unter
Denkmalschutz.
WSW
Gerahmte Bilder können durch Anklicken vergrößert werden
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Landgericht
Der Bahnhof aus der Anfangszeit wurde 2010 demontiert und bis 2011 weitgehend originalgetreu wieder aufgebaut.
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Der Kaiserwagen
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Werther Brücke
Der im Jugendstil erbaute Bahnhof gilt als der schönste der Strecke. Er wird bis 2014 renoviert bzw. rekonstruiert.
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Oberbarmen / Berliner Straße
Er markiert den östlichen Wendepunkt der Strecke mit anschließender Wagenhalle und Wendeanlage sowie einem zweiten
Depot. Die Station wird bis 2012 demontiert und neu aufgebaut.
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Blick in das Bahndepot mit Wendepunkt um östlichen Ende der Strecke
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Moderner Baustil ergänzt den Jungendstil
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Blick vom Bahnhof auf die Strecke im Abendlicht
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Ein Zug fährt ein
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Hauptbahnhof / Döppersberg
Hier die Sicht Richtung Islandufer mit der Sparkasse und der schwebenden Bahn
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Kluse / Schauspielhaus
Nach der Zerstörung im letzten Krieg wurde die Station erst 1999 wieder aufgebaut. Sie gilt als die modernste der Strecke.
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Ohligsmühle
Dieser Bahnhof stammt aus dem Jahre 1982. Der Vorgänger wurde im Krieg zerstört.
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Viadukt in Sonnborn / Zoo
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