Das Umspannwerk wurde
1928 von dem Architekten Carl Lill mit rotem Backstein gebaut. Die geschlossene Bauweise sollte die Technik (110KV-Anlage, 10KV-Schalthaus) vor der Luftverschmutzung durch die
umliegende Industrie schützen. 1990 wurde die Technik vollständig erneuert.
Heute wird das denkmalgeschützte Gebäude zusätzlich zur Betriebsstätte als Tagungsort und als "Museum Strom und Leben" genutzt. Im Museum werden auf
2000qm Fläche zahlreiche Haushalts-Elektrogeräte aus den 1950er Jahren gezeigt, ebenso Objekte aus der Arbeitswelt. Anschauliche Experimente zu Strom und Spannung können vom Besucher
selber spielerisch durchgeführt werden.
Bilder vom 25. Juli 2007
Hinweistafel zeigen
Umspannwerk Recklinghausen
Links: Empfangs-Chef, zusammengesetzt aus verschiedenen Haushaltsgegenständen.
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