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Die Halde Hoppenbruch entstand 1978-1992 durch Bergematerial der Zechen Ewald/Schlägen&Eisen und General Blumenthal. Bei
einem Volumen von 34 Mio. Tonnen erreicht sie eine Höhe von 70 Metern über der Umgebung. Seit 1992 ist sie vollständig zugänglich. Zahlreiche Serpentinenwege führen auf die
mittlerweile vollständig begrünte Halde. Vom Gipfel hat man eine weite Rundumsicht über das Ruhrgebiet. Mit der benachbarten Halde Hoheward bildet sie
ein zusammenhängendes Naherholungsgebiet. Das Windrad auf dem Haldengipfel ist eine weithin sichtbare Landmarke.
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Route Industriekultur |
Gerahmte Bilder können durch Anklicken vergrößert werden
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Die Ansicht von Norden aus Richtung Zeche Ewald
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Die Windkraftanlage auf dem Haldengipfel wurde 1997 errichtet. Die Nabenhöhe beträgt 67 Meter, der Rotor hat einen Durchmesser von 66 Metern.
Die Nennleistung beträgt 1,5 Megawatt. Erzeugt werden jährlich 3 Mio. Kilowatt-Stunden, ausreichend für 800 Haushalte.
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8 Skulpturen auf dem Haldengipfel informieren über die Entstehung des Windes und die Funktion der Windkraftanlage.
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