Worum geht es hier? Viele Arbeitnehmer haben zur privaten Altersvorsorge, zu der der Staat ausdrücklich auffordert, eine
Direktversicherung abgeschlossen. Damals galt, dass die Auszahlung eines Tages frei ist von Krankenkassenbeiträgen. Diese Zusage zog der Staat 2004 zurück. Seitdem ist der volle
Krankenkassenbeitrag auf die Direktversicherung zu entrichten, die damit auf einen Schlag um ca. 18% an Wert verlor. Dieser nachträgliche Eingriff in bestehende Verträge ist ein Betrug
an den Versicherten! Der Staat fordert zur privaten Altersvorsorge auf und kassiert dann bei denen ab, die ihm vertraut haben.
Selbst die Versicherten, die später die Verträge mit bereits versicherungspflichtigem Lohn privat weiterführten, müssen
nun ein zweites Mal Beiträge entrichten. Diese Bestimmung hat jedoch das Bundesverfassungsgericht kassiert, aber nur für die Versicherten, die selber bei der privaten Fortführung
Versicherungsnehmer wurden und nicht versäumt haben, Einspruch einzulegen. Eine Ohrfeige für den Gesetzgeber.
Beitrag von Frontal 21
Wenn es ums Abkassieren bei den Rentnern geht, kennen unsere Volksvertreter keine Skrupel!
Siehe auch Handwerksblatt -
Versicherung-in.de -
Nachdenkerfreunde -
Wissensmanufaktur
Büro gegen Altersdiskikrminierung -
Gesungsheitsreform unter Schröder -
ARD-Monitor am 13.12.2012
Am 4. Dez. 2010 erhielt ich per Post von dem mir unbekannten Absender "Arbeiter-Rentner-Treff" das hier gezeigte
Schreiben. Da ich selber von diesem Betrug betroffen bin, habe ich mich zur Veröffentlichung entschlossen, betone aber, dass ich für den redaktionellen Inhalt nicht
verantwortlich bin.