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Der Ursprung der Zeche Teutoburgia geht auf das Jahr 1855 zurück. Die Bohrungen ergaben jedoch, dass sich der
Steinkohleabbau nicht lohnen würde. Erst 1905 und 1909 teufte man die Schächte 1 und 2 erneut ab, die 1911 in Betrieb gingen. 1925 erfolgte bereits die Stilllegung, 1929 dann die
Verbindung mit der Zeche Erin. Die Schächte der Teutoburgia dienten danach als Wetterschacht und später zur Seilfahrt für Erin. 1983 wurde die Zeche endgültig stillgelegt.
Heute steht nur noch das Fördergerüst von Schacht 1 und die Fördermaschinenhalle.
NRW-Stftung -
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Die Protegohaube von Schacht 2 im Vordergrund wurde mit der Taschenlampe angeleuchtet.
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